Neue Ansätze in der Behandlung und Rehabilitation von Bronchialasthma-Patienten (Kombination von Bioresonanz-Therapie und Detensor-Therapie)
Prof. Dr. med. Olga W. Balakirewa*, I. W. Netschai∗ , Moskau
EINFÜHRUNG
ten solche Komplikationen wie Mundhöhlen-Can-
didose und Dysphonie auf. Wenn sich die Inhala-
Die chronische obstruktive Bronchitis (COB) und
tionstherapie mit Kortikosteroiden als unwirksam
das Bronchialasthma (BA) stellen ein für die mo-
erweist, werden in die Behandlung perorale Glu-
derne Medizin außerordentlich aktuelles Problem
kokortikoide (GKS) einbezogen, die über eine Sy-
dar (1). Aus einschlägigen Veröffentlichungen
stemwirkung verfügen. In diesem Zusammenhang
geht hervor, daß in den letzten 10 Jahren die An-
besteht schon seit langem die Notwendigkeit, neue
zahl der chronischen obstruktiven Lungenerkran-
Behandlungsverfahren zu entwickeln, die auf die
kungen (COLE) ständig zunimmt. Die medikamen-
Wiederherstellung der funktionalen Leistungen des
töse Therapie erweist sich nicht immer als wirk-
Organismus abzielen (10, 11, 12). Solche aus-
sam und ist häufig von Komplikationen begleitet.
sichtsreichen und vielversprechenden Verfahren
Für die Entstehung und Entwicklung solcher Kom-
zur Behandlung von Bronchialasthma, begleitet
plikationen bei COLE wie obstruktives Emphysem
vom Syndrom der Atemmuskulatur-Ermüdung als
und Atmungsinsuffizienz ist nicht zuletzt eine
Komplikation, sind gegenwärtig die Bioresonanz-
Funktionsstörung der Atemmuskulatur und der
Therapie (BRT) in Verbindung mit der Detensor-
Wirbelsäule verantwortlich (2, 3, 4). Beobachtun-
Therapie – zwei neue Richtungen in der heilenden
gen ergaben, daß bei 76 % der Bronchialasthma-
und vorbeugenden Medizin (13, 14, 15, 16). Die
Patienten eine Formveränderung der Wirbelsäule
BRT-Geräte arbeiten mit den Schwingungen des
vorliegt (Abb. 1). Infolge der Überbelastung des
menschlichen Körpers auf Grund des Indukti-
für die Atmung verantwortlichen Muskelapparats
onsprinzips. Da es sich bei den vom Patienten
bei Bronchialobstruktion und Emphysem entwickelt
ausgehenden Schwingungen um elektromagneti-
sich ein Ermüdungssyndrom der Atemmuskulatur
sche Vibrationen handelt, lassen sie sich über Ka-
(5, 6, 7). Die Bronchialasthma-Behandlung sieht
bel übertragen. Die Abnahme der Schwingungen
eine stufenweise Intensivierung der Therapie vor.
am Körper des Patienten erfolgt mittels Elektro-
Bei Patienten, deren Asthma sich mittels Bron-
den, von denen sie über ein Kabel an das Gerät
chodilatatoren nicht adäquat kontrollieren läßt, sind
geleitet werden. In einem elektronischen Präzisi-
neben der Basistherapie Kortikosteroide durch In-
onsmodul werden sie in Schwingungen mit umge-
halation anzuwenden (8). Wegen der Wahrschein-
kehrter Polarität umgewandelt und als verstärkte
lichkeit, daß die Patienten die Inhalationstechnik
Information über ein zweites Kabel an den Pati-
nicht richtig anwenden und die Behandlungsvor-
enten zurückgeführt. Dies führt zur Entkopplung
schriften nicht strikt einhalten, kommt es dazu; daß
von pathologischen Schwingungsmustern (17, 18).
die für die Kontrolle der Asthmasymptome erfor-
In unseren Untersuchungen erfolgte die BRT unter
derliche Arzneimitteldosis nicht immer mit der vom
Einsatz des BICOM-Apparats; der vom Institut
Patienten tatsächlich erhaltenen Dosis über-
„Regumed“, Deutschland, entwickelt worden ist.
einstimmt (9). Bei der Aufnahme zu hoher einma-
liger Inhalationsmengen von Kortikosteroiden tre-
Schwingungsmodell des Patienten zugrunde gelegt.
Medizinisches Zentrum „MEDART Policura“
Kolloquium des Internationalen Medizinischen Arbeitskreises BICOM Resonanz-Therapie und der BICOM Reso-nanz-Therapie-Gesellschaft vom 3. bis 5. Mai 2002 in Fulda
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Das Gerät invertiert das pathologische Schwin-
telschwerer Form untersucht, die bisher mittelgro-
gungsmodell und leitet es in dieser umgewandelten
ße Dosierungen von Inhalationskortikosteroiden in
Form an den Patienten zurück. Dieser Prozeß wird
Verbindung mit Broncholytika verschiedener Klas-
in Sekundenbruchteilen wiederholt, wobei die pa-
sen und kurzfristig wirksamen Beta-2-Anta-
thologischen Schwingungsmuster entkoppelt wer-
gonisten erhalten hatten. Die klinischen Charakte-
den, so daß es allmählich zur Wiederherstellung
ristika der Gruppen sind in Tabelle 3 angegeben.
des physiologischen dynamischen Gleichgewichts
Die Patienten wurden in zwei Gruppen einge-
kommt. Im BICOM-Apparat werden keine künst-
teilt: 280 Personen bildeten die Versuchsgruppe,
lich erzeugten Frequenzen und Ströme verwendet.
und 16 Personen die Kontrollgruppe; in der der
Besonders wirksam ist die BRT in solchen Fällen,
Behandlungskomplex BRT + Detensor-Therapie
wo mit traditionellen Verfahren kein thera-
nicht zur Anwendung kam, sondern der bei Bron-
peutischer Effekt erreicht werden kann. Sie verei-
chialasthma-Exazerbation übliche medikamentöse
nigt in sich solche Behandlungsmethoden wie Aku-
Behandlungskurs durchgeführt wurde. Bei allen
punktur, Elektroakupunktur nach Voll, Homöopa-
Patienten wurde bei der Untersuchung der exter-
thie, Nosodotherapie, Isotherapie, ohne auch nur
nen Atmungsfunktion (EAF) ein Zustand von ho-
eine von ihnen ersetzen zu wollen (19). Für die
hem Obstruktionsgrad und Luftüberfüllung festge-
Korrektur des Ermüdungssyndroms der Atemmus-
stellt. Als obligatorische Kriterien für die Aufnah-
kulatur (ESAM) wenden wir die Detensor-Metho-
me in die Untersuchung galten ebenfalls alltägliche
de nach Prof. K. L. Kienlein (Deutschland, 1978)
Krankheitssymptome, mehr als einmal wöchentlich
an, die auf der physiologischen Entlastung und an-
auftretende nächtliche Symptome, die Werte des
haltenden Streckung der Wirbelsäule beruht. Die
forcierten Ausatemvolumens in der ersten Se-
mit physikalischen Methoden ermittelte Wirksam-
kunde (UFA1) und des Höchstvolumens des Aus-
keit des Detensor-Systems bei der Wiederherstel-
atemstroms von 60 bis 80 % vom erforderlichen,
lung der funktionalen Leistungsfähigkeit der Atem-
bei einer Variabilität von mehr als 30 % und einer
muskulatur bei ESAM-Patienten ist in Tabelle 1
Umkehrbarkeit von über 15 %. Die Diagnose von
Bronchialasthma war dokumentarisch belegt, und
Die Dynamik der funktionalen Leistungsfähig-
Schweregrad der Erkrankung wurde in Überein-
keit der Atemmuskulatur bei ESAM-Patienten ist
stimmung mit den Empfehlungen der „Globalen
in Tabelle 2 dargestellt.
Strategie“ (11) bewertet. Der maßgebliche Be-handlungskurs bestand in zweimal wöchentlichdurchzuführenden BRT-Anwendungen, insgesamt
ZIEL UND VORGEHEN
10 Mal, und 30 täglichen Detensor-Therapie-Sitzungen, zugleich erhielten die Patienten weiter
Das Ziel unserer Untersuchung war es, die Wirk-
ihre Basistherapie. Die Patienten der Kontroll-
samkeit der komplexen Methode nachzuweisen,
gruppe befanden sich ebenfalls in der Exazerbati-
bei der für die Behandlung von Patienten mit
onsphase ihrer Erkrankung, und daher wurde ihnen
Bronchialasthma in mittelschwerer Form und Er-
ein kurzfristiger Kurs von Glukokortikoid-Therapie
müdungssyndrom der Atemmuskulatur BRT und
geboten, mit Rücksicht darauf, das hohe Einmal-
Detensor-Therapie kombiniert zur Anwendung ge-
Dosie rungen der Glukokortikoide die Bronchen-
Durchlässigkeit der Patienten nicht unter Kontrolle
Um das angestrebte Ziel zu erreichen, sind die
Die Effektivität des Behandlungskomplexes (10
1. Die Untersuchung der Wirksamkeit des Be-
handlungskomplexes (BRT + Detensor-Thera-
Therapie) wurde auf Grund der Ergebnisse einer
pie an Patienten mit Bronchialasthma in mittel-
klinisch-funktionalen Untersuchung der Patienten
vor und nach der komplexen Behandlung – BRT
Atemmuskulatur auf Grund klinischer Sympto-
und Detensor-Therapie – ermittelt, Peakflowme-
trie, Registrierung der Werte der Strom-Volumen-
2. Die Erforschung der Wirkungsweise des Be-
Kurve bei forciertem Ausatmen und des Tagesbe-
handlungskomplexes auf den funktionalen Zu-
darfs an Beta-2-Agonisten. In den Selbstkontrolle-
Bögen wurden die Beschwerden der Patienten,der Tagesbedarf an kurzfristig wirksamen Beta-2-
Für die Lösung dieser Aufgaben wurden 296
Agonisten, sowie die Dynamik der am Tage auf-
ambulante Patienten mit Bronchialasthma in mit-
tretenden Symptome und des nächtlichen Aufwa-
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chens wegen eines Asthma-Anfalls festgehalten.
Kontrollgruppe anfänglich in funktional ungünstigen
Bedingungen, die sich durch die Kombination einer
wurde bei 89 % der Bronchialasthma-Patienten
hochgradigen Obstruktion mit Luftüberfüllung ge-
eine Verbesserung der klinischen Werte nach allen
bildet hatten, d. h. in einer Exazerbationsphase von
Parametern festgestellt. Die Auswertung der Pe-
Bronchialasthma. Nach 10 Sitzungen der Kom-
akflowmetrie und der Tagebuchaufzeichnungen
plex-Behandlung konnte ein signifikanter Anstieg
der Patienten, in denen die Anzahl der dringlichen
der Parameter der Strom-Volumen-Kurve festge-
Ventolin-Inhalationen am Tage und bei Nacht
verzeichnet waren, ergab, daß der angewandte
Behandlungskomplex die nächtlichen Symptome
Kontrollgruppe verglichen, in der die Patienten eine
unter Kontrolle bringen und die Anzahl der erfor-
nur fünf Wochen dauernde Kurzbehandlung mit
derlichen Inhala tionen von kurzfristig wirksamen
GKS durchgemacht haben, mit allmählicher Aus-
Beta-2-Agonisten verringern kann. (Praktisch
schaltung des Präparats. Bei den Patienten der
betrug die durchschnittliche Anzahl der Inhalatio-
Kontrollgruppe wurde bei der Untersuchung der
nen von Berotek in 24 Stunden bei allen Patienten
Lungenvitalkapazität, des Einatem- und Ausatem-
gegen Ende der Behandlung nicht mehr als eine
oder zwei). Der Berotek-Bedarf ging schon zur
Sekundenvolumens, sowie der Durchlässigkeit der
zweiten Woche auf die Hälfte zurück (Abb. 2).
großen, mittleren und kleinen Bronchien eine signi-
Ab dritter Woche erreichte die Durchschnitts-
fikante Vergrößerung der Werte festgestellt, ana-
anzahl der Inhalationen bei den Patienten der Ver-
log denen der Kontrollgruppe, aber bei praktischer
suchsgruppe 1–0,5 pro Tag, was mit den Ergebnis-
Einstellung der medikamentösen Behandlung. So
sen bei den Patienten der Kontrollgruppe überein-
stieg der Kennwert des forcierten Ausatem-
stimmte. Gegen Ende der vierten Woche ging die
Volumens in der ersten Sekunde von 48 % bei
Zahl der Inhalationen in der Versuchsgruppe prak-
Beginn der Behandlung auf 72 % innerhalb der
tisch auf Null zurück, während sie bei der Kontroll-
ersten zwei Wochen und auf 92 % innerhalb der
gruppe unverändert blieb. Außerdem war ein po-
folgenden zwei Wochen. Die Zunahme betrug bei
sitiver Langzeiteffekt innerhalb weiterer zehn Wo-
den großen Bronchien 20 % und bei den kleinen 17
chen nach Beendigung der Komplexbehandlung
%. Der Effekt ist gesichert; positiv und dauerhaft,
festzustellen (Abb. 3).
Die Variabilität der Parameter der Bronchie n-
Die Gesamtbeurteilung der Wirksamkeit der
durchlässigkeit, deren Kennwert die im Tages-
kombinierten Behandlung mit BRT und dem De-
durchschnitt auftretenden Streuungsgrößen der
tensor-System wurde sowohl von den Patienten
Ausatem-Höchstgeschwindigkeit sind, ist in Abb.
selbst als auch vom behandelnden Arzt vorgenom-
4 dargestellt.
men (Abb. 5).
Die Feststellung der Atmungsmechanik erfolgte
SCHLUßFOLGERUNGEN
mittels des Geräts „Flowscreen“ (Erich Jäger,Deutschland). Die Höchstwerte für den Einatem-
Die Ergebnisse der Untersuchung gestatten die
und Ausatemstrom ergaben sich bei der Untersu-
chung der „Strom-Volumen“-Kurven beim forcier-ten Aus- und Einatmen. Um den MVV-Wert fest-
1. Der aus der BRT und dem Detensor-System
zustellen, wurde das 12 Sekunden dauernde Stan-
bestehende Behandlungskomplex ist ein opti-
dard-Manöver angewandt. Die gewonnenen Er-
males Behandlungsverfahren für Bronchial-
gebnisse wurden in Prozent zum Soll-Wert ausge-
asthma-Patienten unter dem Gesichtspunkt sei-
drückt. Die statistische Auswertung der Ergebnis-
se erfolgte auf Grund der nichtparametrischen Kri-
2. Die BRT ermöglicht es, die Intoxikation des
terien von Wilcoxon und nach dem variationssta-
Organismus zu verringern, sie erhöht seine Re-
tistischen Verfahren unter Verwendung des Stu-
serven und seine Immunität durch Einwirkung
dent’schen t-Kriteriums. Die Dynamik der Kenn-
werte der externen Atmungsfunktion (EAF) der
3. Die Detensor-Therapie erlaubt es, einfach und
Bronchialasthma-Patienten ist in Tabelle 4 darge-
ohne Komplikationen die mobilen Wirbelsäu-
lensegment freizusetzen, die Form der Wirbel-
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, befanden
säule wiederherzustellen, sowie die Kraft und
sich die Patienten der Versuchsgruppe und der
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die Reserven der Atemmuskulutar zu regene-
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4. Die Anwendung des Behandlungskomplexes
10. Wrv`jhl A. D., Qhknmghrk «Mmb{ƒÐ nmdtmd i
gewährleistet eine stabile Kontrolle der Bron-
chiendurchlässigkeit und der Tagesvariabilität.
5. Das auf dem Behandlungskomplex beruhende
11. Nbv`oelim Q. I., Xe~lmb L. C., L`imjihl C.
Heilverfahren hat keine Nebenwirkungen.
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Tabelle 1 Physische Methoden zur Untersuchung des Ermüdungssyndroms der Atemmuskulatur
1. Kontrolle der relati-ven Verschiebungvon Brustkorb und
auf der Brust desPatienten, dieandere auf demBauch)
Tabelle 2 Dynamik der Kennwerte der externen Atmungsfunktion (EAF)
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Tabelle 3 Klinische Beschreibung der Patientengruppen Tabelle 4 Dynamik der EAF-Kennwerte (in Prozent zum Sollwert) bei Bronchialasthma-Patienten mit mittelschwerem Krankheitsbild
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Nach der Wirbelsaulentraktion durch Detensor-Therapie lag folgendes Ergebnis vor:
• Verringerung der Thorakal-Hyperkyphose
• Normalisierung der Länge der Thorakalkyphose
• Verringerung des abdominalen und intrapleuralen Druckes
• Synchronisierung der Brust- und Bauchatmung
Abbildung 1
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Dynamik des Bedarfs an Inhalationen von kurzfristig wirksamen Beta-2-Agonisten im Verlauf der Behandlung Versuchsgruppe
o Versuchsgruppe
n Kontrollgruppe (kurzer GKS- Kontrollgruppe(Kur Behandlungskurs) zer GKS- Behandlunskurs) Abbildung 2 Durchschnittliche Anzahl der von der Einnahme von Sympathomymetika freien Tage bei Bronchialasthmapatienten nach der kombinierten BRT und Detensor-Therapie Anzahl der Tage
o Versuchsgruppe
n Kontrollgruppe (eine Woche nach kurzem GKS- Behandlungskurs) Wochen nach der Behandlung Abbildung 3
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Variabilitätswerte der Ausatem-Höchstgeschgwindigkeit Versuchsgruppe
o Versuchsgruppe Kontrollgruppe Kontrollgruppe(Ku (kurzer GKS- rzer GKS- Behandlungskurs) Behandlungskurs) woche. woche Abbildung 4 Beurteilung des klinischen Effekts des Behandlungskomplexes befriedigend gut ausgezeichnet Abbildung 5
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Pursuant to our phone conversation, please answer the following questions so that Dr. Krebs can better assist you. PERSONAL INFORMATION Other Phone: ZYPREXA INFORMATION For what reason did your doctor prescribe Zyprexa? Do you suffer from any of the following conditions? (Please check all that apply) Date you began taking Zyprexa: Date you stopped taking Zyprexa: Did
Extracorporeal treatment of intoxicationsAnne-Corne´lie J.M. de PontThe purpose of this article is to provide the critical careAlthough intoxication is a common problem in adult andclinician with a comprehensive review of the indications forpediatric medicine, serious morbidity is unusual. In 2004,extracorporeal elimination of toxic substances, toonly 3% of all toxic exposures reported to t