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Wellness
• Finger-Yoga aktiviert die Reflexzonen • Fatburner: Wie Sport richtig schlank macht

Aktuell
• Brokkoli gegen wachsenden Prostatakrebs
• Aktuelles aus der Praxis der Ernährungsberatung
Ernährung
• Disput um die Mahl-Zeit • Wie viel Übergewicht ist gefährlich?
Gesünder Essen
• Sommergemüse mit Polentarauten

Buchtipp
• 1001 Rezepte für eine schöne Haut


Wellness * Wellness * Wellness * Wellness * Wellness * Wellness
FINGER-YOGA AKTIVIERT DIE REFLEXZONEN
Mit den aus der asiatischen Heilkunde stammenden Finger-Übungen erden die Reflexzonen der Hände aktiviert. Dabei sind die o einer viertel bis halben Stunde werden im Körper Reaktionen, je nach Mudra, in Gang gesetzt. Auch bei Mudras können an jedem Ort, zu jeder Zeit, im Stehen, Liegen oder Sitzen gemacht werden. Die beste Übungshaltung ist bequemes Sitzen auf dem Boden oder einem Stuhl. Dabei ist der Rücken gerade, das Kinn leicht zur Brust gezogen und die Schultern so weit wie möglich auseinander gestreckt. Fans dieser asiatischen Entspannungsmethode üben eine halbe bis dreiviertel Stunde. Aber auch kleine Unterbrechungen des Alltags mit Energiekicks von einer viertel Stunde wirken Wunder. • Mit geschlossenen Augen üben, das entspannt schneller und die Konzentration auf die • Leise Musik im Hintergrund hilft bei Konzentration und Entspannung. • Aromalampe mit Duftöl gefüllt wirkt belebend (z.B. Orange, Rosmarin) und entspannend (Bergamotte, Lavendel oder Zimt). • Gleichmäßige, tiefe Atmung durch die Nase verstärkt die Übungen optimal. Wer sich oft müde und schlapp fühlt, aktiviert mit diesem Mudra Energie und löst Blockaden. Dazu wird der linke Daumen auf den Nagel des linken Mittelfingers gelegt. Der rechte Daumen wird zwischen linken Mittelfinger und Daumen geschoben. Die restlichen Finger strecken und zwanzig Mal tief ein- und ausatmen. Die Hand wechseln und Übung Spannungen im Kopf lösen sich oft wie von selbst, wenn das Bewusstsein auf andere Körperregionen geleitet wird. Diese Übung befreit die Stirnhöhlen und bringt die körpereigene Energie in Balance. So geht es: Daumen, Zeige- und Mittelfingerspitze der rechten und linken Hand aneinander drücken. Ringfinger eingeknickt in die Daumenfalte legen. Kleinen Finger strecken. Zwanzig Mal tief ein- und ausatmen, drei bis vier Mal Entspannung in Stress-Situationen Unter Stress leidet heute fast jeder. Damit das nicht überhand nimmt ist dieses Mudra besonders in hitzigen Situationen hilfreich. Rechter und linker Daumen werden aneinander gelegt. Die restlichen Finger bilden eine Faust, wobei sich die Knöchel berühren. Die Arme angewinkelt mit den Händen auf Magenhöhe halten. Langsam durch die Nase tief ein- und ausatmen. Schon zwei Durchgänge bringen den Körper wieder auf ein gesundes Stress- Keine Bauchschmerzen während der Regel Mit diesem Mudra werden die Geschlechtsorgane gestärkt und Bauchschmerzen während der Menstruation gelindert. Dazu berühren Ring- und kleiner Finger jeder Hand die jeweilige Daumenspitze. Die sechs Fingerspitzen aneinander legen. Restlichen Finger strecken. Hände in Bauchhöhe halten, tief ein- und ausatmen. Mindestens zwei Mal wiederholen. "Fatburner" heißt einer der beliebtesten Kurse " und Gewicht verlieren. Doch der Speck geht nur weg, wenn nach genau den richtigen Prinzipien trainiert wird. Bei zu viel s r Körper zum Beispiel gar nicht erst an Brauchen die Muskeln Energie, ist diese aus Kohlenhydraten am leichtesten zu gewinnen. Seine Vorräte an Kohlenhydraten verpulvert unser Körper deshalb immer zuerst. Doch der ökonomische Brennstoff ist relativ schnell verbraucht. Dann bleibt nur noch Fett als konzentrierter, aber schwer verwertbarer Energiespeicher übrig. Fett enthält viel Energie, hat aber einen Haken: Es ist für den Körper nicht leicht, die Reserve zu mobilisieren. Dieses Muskelbenzin braucht mehr Sauerstoff bei der "Verbrennung". Die Folge: Höchstleistungen sind mit Fett nicht möglich. Erst ab etwa 20 Minuten Training setzt die Fettverbrennung so richtig ein. Wer den Speck weghaben will, sollte also mindestens 30 Minuten, besser eine Stunde trainieren. Gemütlich traben macht schlanker als hetzen Auf dem Holzweg ist auch, wer glaubt, mit mehr Anstrengung auch schneller abnehmen zu können. Die optimale Anstrengung für die Fettverbrennung sollte bei 60 bis 80 Prozent der maximalen Leistungsfähigkeit liegen. Bei Höchstleistungen verbrennt der Körper fast nur Der Pulsschlag ist der ideale Gradmesser für die Intensität der Anstrengung. Um den Puls herauszufinden, der für die Fettverbrennung ideal ist, gilt folgende Faustformel: Man ziehe von 220 sein Lebensalter ab, und rechne davon 60 bis 80 Prozent. Wer 35 Jahre alt ist, sollte zum Beispiel mit zwischen 111 und 148 Herzschlägen in der Minute trainieren. Laufen ohne Schnaufen-Erfolgsrezept für die Fettverbrennung Eine Faustregel, um den Puls nicht zu hoch zu puschen, ist laufen ohne zu schnaufen. Wer sich beim Laufen noch mühelos mit einem Partner unterhalten kann, liegt in etwa richtig. Genauer lässt sich der Puls mit einer Pulsuhr kontrollieren. Auf zu große Anstrengung macht die Uhr mit einem Piepston aufmerksam. Manche Uhren zeigen sogar die Menge der Aber mit dem richtigen "Fatburner-Training" lässt sich noch mehr bewirken. Nach einer Zeit regelmäßiger Bewegung (zwei bis dreimal pro Woche) erhöht sich der Grundumsatz. Das bedeutet, dass über 24 Stunden hinweg mehr Kalorien verbraucht werden. Nicht nur beim Aktuell * Aktuell * Aktuell * Aktuell * Aktuell * Aktuell * Aktuell
Trab bringen und sich vor Zellschäden schützen! Die Gesellschaft für Ernährungsmedizin: Gemüse und Obst sind Inbegriffe der gesunden Beim Verzehr von Gemüse und Obst gilt: Je mehr desto besser, empfiehlt Klaudia Pütz, Diplom Diätassistentin bei der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik* in Bad Aachen. Mindestens 750 Gramm Gemüse und Obst brauchen Erwachsene von diesem essbaren bunten Gesundheitsschutz täglich. Um diese Verzehrsmenge zu erreichen gilt es, drei Portionen Gemüse - vorzugsweise roh - und zwei Portionen Obst pro Tag zu essen. Ein Glas Frucht- oder Gemüsesaft könnte eine Portion Obst bzw. Gemüse am Tag ersetzen. Eine andere Möglichkeit bieten Obst- und Gemüsekonzentrate als Supplement. Der Frühling bringt in punkto Ernährung Frische auf den Tisch. Die Gemüse- und Obsttheken der Geschäfte füllen sich stetig mit Saisongemüse und -obst, das zum leichten Schlemmen einlädt. Spargel, Kohlrabi, Radieschen, Spinat und knackige grüne Salate gibt es bald wieder erntefrisch. Beim Obst locken jetzt schon Erdbeeren und bald gibt es auch heimische Kirschen, Pfirsiche, Trauben und Beeren. Keine anderen Lebensmittel enthalten so viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe, in so großer Menge wie Gemüse und Obst. Sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Carotinoide gelten als natürliche Antioxidanzien und schützen die Zellen vor freien Radikalen, den aggressiven, zellschädigenden Sauerstoffverbindungen. Sie stärken außerdem das Immunsystem und bieten Schutz vor Infektionen mit Viren, Bakterien und Pilzen. Studien (1) sprechen dafür, dass ein reichlicher Verzehr von Gemüse und Obst das Risiko für Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie wahrscheinlich Diabetes mellitus-Typ-2 und Adipositas senken kann. Um die empfindlichen Vitamine größtenteils zu erhalten garen Gesundheitsbewusste Gemüse nur kurz und schonend, empfiehlt Pütz. Aber auch tiefgefrorenes Gemüse und Obst stellt eine gute Alternative zu Frischem dar. Bringt man an manchen Tagen nicht die empfohlene Menge Gemüse und Obst auf den Tisch, eignen sich Gemüse- und Obstkonzentrate als Nahrungsergänzung, um den Körper mit lebenswichtigen Vitalstoffen zu versorgen und Gesundheit zu tanken, betont Pütz [1] EPIC-Studie (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition), IARC, *Die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. ist gemeinnützig und hat ihre Geschäftsstelle in der Reha-Klinik an der Rosenquelle in Bad Aachen. Quelle: DIET, Sven-David Müller, Pressesprecher DIET Diindolylmethan als Wirkstoff entdeckt
Forscher der University of Berkeley haben in Brokkoli eine positive Wirkung gegen Prostatakrebs entdeckt. Verantwortlich dafür ist eine während der Verdauung dieses Gemüses gebildete Substanz, die das Wachstum der Krebszellen blockiert. Die gleiche Wirkung tritt bei anderen Cruziferen der Gattung Brassica genus wie Kohl, Diese Gemüse enthalten reichlich Indol-3-Carbinol, das während der Verdauung in 3,3- Diindolylmethan (DIM) umgebaut wird, schreiben die Forscher unter der Leitung des Ernährungswissenschaftlers und Toxikologen Leonard Bjeldanes in der Online-Ausgabe des Fachblatts Journal of Biological Chemistry. DIM wirkt als Anti-Androgen. Androgen ist für die normale Entwicklung und Funktion der Prostata wichtig, spielt aber auch eine zentrale Rolle in der frühen Prostatakrebs-Phase. Normalerweise wird der Krebs in dieser Phase mit In den meisten Prostatakrebs-Fällen sind die Krebszellen auf Androgen resistent und wachsen unabhängig vom Hormon in der späteren Erkrankungsphase. In der aktuellen Studie führten die Reihe Vergleichstests zwischen DIM und Androgen-abhängigen Prostatakrebszellen durch. Es stellte sich heraus, dass die mit DIM behandelten Krebszellen um 70 Prozent weniger Wachstum zeigten. Gleichzeitig sanken die Werte des prostata- spezifischen Antigens (PSA). PSA gilt als Wachstumsfaktor bei Prostatakrebs. Auf molekularer Ebene entspricht DIM dem synthetischen Anti-Androgen Casodex. Sie hindern Androgen an der Auslösung des Krebszellen-Wachstums. Die Ergebnisse sind für die Entwicklung von Therapeutika und Präventivmitteln gegen Prostata-Krebs sehr interessant, Ernährung * Ernährung * Ernährung * Ernährung * Ernährung
Seit geraumer Zeit hört man Widersprüchliches zum Thema Mahlzeitenhäufigkeit. Während in der Regel fünf kleinere Mahlzeiten empfohlen werden, hört man immer öfter den Ruf nach höchstens 3 Mahlzeiten täglich. Aus diesem Grund hat sich die Österreichische Gesellschaft für Ernährung mit dieser Frage beschäftigt. Die Verfechter von wenigen Mahlzeiten am Tag argumentieren mit der Insulintheorie. Demnach sollen mehrere kleine Mahlzeiten die Gesamtinsulinmenge erhöhen. Da das Hormon Insulin nicht nur den Blutzucker beeinflusst, sondern auch den Aufbau von Fettgewebe fördert, wird eine Gewichtszunahme ausgelöst. So lautet die Annahme. Die Anhänger dieser These empfehlen, „Hungerperioden“ zu simulieren d.h. zwischen den Mahlzeiten einige Stunden zu „fasten“. Dadurch soll der Insulinspiegel gesenkt werden und in In diesem Zusammenhang ist folgende Beobachtung interessant: Frauen, die 2-3 Mahlzeiten täglich zu sich nehmen sind häufiger übergewichtig, als jene, die 4-5 mal täglich essen. Das alleine beweist jedoch nicht viel. Die weit verbreitete Taktik, Mahlzeiten auszulassen, könnte natürlich auch eine Reaktion auf das Übergewicht sein. Aktuelle Studien liefern bemerkenswerte Hinweise zu diesem Thema: Eine Untersuchung von Taylor und Garrow aus dem Jahr 2001 zeigt, dass weder „Knabbern“ noch zeitweiliges Fasten im Tagesverlauf die Kurzzeit-Energiebilanz bei Testpersonen, die eine vorgegebene Nahrungsmenge auf fünf kleine Portionen aufteilen, haben eine bessere Appetitkontrolle haben als jene, die nur eine Portion als Frühstück erhalten. Bei einem frei wählbaren Mittagessen ca. 5 Stunden nach der ersten Nahrungszufuhr konsumierte die zweite Gruppe fast 30% mehr Kalorien. Eine erst kürzlich veröffentlichte Studie bestätigt, dass Personen, die gewohnheitsmäßig häufig am Tag essen, ihre Nahrungsaufnahme besser regulieren können als jene, die Die Wissenschafter machen eine abgeschwächte Insulin-Antwort für die Ergebnisse verantwortlich. Damit ist das Hauptargument für wenige Mahlzeiten entkräftet. Es gibt jedoch noch weitere Erkenntnisse, die gegen eine beschränkte Essensfrequenz sprechen. Eine Studie an knapp 15 000 Personen in Norfolk (England) konnte eine Beziehung zwischen der Mahlzeitenhäufigkeit und den Blutfettwerten feststellen. Das Gesamt- und LDL- Cholesterin ist niedriger, wenn mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt verzehrt werden. Einige Forschergruppen konnten diesen positiven Effekt auch beim Triglyceridspiegel beobachten. Dass bei Diabetikern das Tagesprofil des Blutzuckerspiegels von mehreren kleinen Imbissen profitiert, ist ohnehin schon lange bekannt. In letzter Zeit ist eine Abkehr von den drei großen, klassischen Hauptmahlzeiten zu sehen. Der Trend geht zum „Snacking“. Diese Entwicklung muss nicht zwingend negativ sein. Durch den beträchtlichen Fettanteil vieler Snacks ist jedoch eine Erhöhung der Energieaufnahme zu Verstärkte Kariesanfälligkeit könnte man als Gegenargument für das Verteilen der Nahrung auf mehrere kleine Happen anführen. Durch zunehmende Mundhygiene und Fluoridgabe scheint die Bedeutung der Ernährung als Einflussfaktor für die Kariesentstehung jedoch nachzulassen. Ständiges Naschen oder Trinken zuckerhaltiger Getränke ist natürlich schlecht für unsere Zähne. Wenn man gelegentlich nicht auf Süßigkeiten verzichten will, sollte man diese gleich im Anschluss an eine Mahlzeit genießen und danach auf das Zähneputzen nicht vergessen. Generell ist die Gesamtnahrungsaufnahme entscheidend. Mehrere Mahlzeiten haben den Vorteil, dass Heißhungerattacken ausbleiben und dadurch die Gesamtenergiezufuhr begrenzt wird. Auch die Leistungskurve im Tagesverlauf lässt eine Verteilung auf mehrere kleine Rationen vorteilhaft erscheinen. Die Praxis zeigt außerdem, dass manche Lebensmittel in den Hauptmahlzeiten zu kurz kommen. Häufige Esser erreichen erfahrungsgemäß auch eine abwechslungsreichere Lebensmittelauswahl. Zwischenmahlzeiten können genützt werden, um unseren Körper mit Obst und fettarmen Milchprodukten zu verwöhnen. Dieser Punkt ist sehr wesentlich, denn nur ein möglichst vielfältiges Nahrungsangebot versorgt uns mit allen nötigen Nähr- und Wirkstoffen. Fest steht, dass unser Mahlzeitenrhythmus von sehr vielen äußeren und inneren Faktoren beeinflusst wird. Kulturkreis, Alter, Geschlecht, Ausbildung, Klima, Stimmung, Nahrungsverfügbarkeit, biochemischer Bedarf, Gewohnheit, soziales Umfeld, Kochmöglichkeiten, Freizeitaktivitäten sind nur einige der möglichen Einflussgrößen. Daher ist eine veränderte Aufteilung der Mahlzeiten zur Erzielung bestimmter Vorteile nur schwer möglich. Jeder Mensch bevorzugt eine bestimmte Anzahl und Verteilung der Mahlzeiten im Tagesablauf. Ernährungsempfehlungen sollten daher in ein bestehendes Mahlzeitenmuster integriert werden. Wenn es auch mehrere Hinweise für positive Wirkungen einer vergleichsweise höheren Mahlzeitenhäufigkeit gibt - ob man seltener oder häufiger isst, bleibt eine persönliche Entscheidung. Quelle: www.oege.at Wie viel Übergewicht ist gefährlich? wenigst Menschen bringen genau auf die Waage, was lange Zeit als "Idealgewicht" bezeichnet wurde. Ein nicht zwangsläufig Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigen. Aber gesundheitsgefährdendem Übergewicht gespr Ob Sie etwas unternehmen sollten, sagt Ihnen der Body Mass Index, kurz BMI, den Sie mit der BMI-Formel schnell und einfach ermitteln können. : Körpergewicht (kg) : Körpergrösse (m)2 Hierbei wird zwischen Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht und krankhaftem Untergewicht: Ein BMI unter 20 wird als Untergewicht bezeichnet. Sie sollten besser zu- als abnehmen. Wenn Sie in letzter Zeit stark abgenommen haben, sprechen Sie ormalgewicht: Ein BMI von 20 bis 25 ist Normalgewicht. Prima. So sollten Sie sich Übergewicht: Bei einem BMI zwischen 25 und 30 besteht bereits Übergewicht. Ernähren Sie sich ausgewogen und kalorienbewusst. Regelmäßige Bewegung hilft Ihnen beim Kampf gegen die Pfunde und macht auch noch Spaß. Sollten Sie bereits gesundheitliche Probleme wie erhöhte Fettwerte oder erhöhte Zuckerwerte haben, Krankhaftes Übergewicht: Bei einem BMI über 30 besteht krankhaftes Übergewicht (Adipositas). Sie sollten Ihrer Gesundheit zuliebe dringend etwas unternehmen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt über eine Therapie. Übergewicht bringt für den Betroffenen nicht nur viele Einschränkungen mit sich, sondern • Gesundheitsgefährdung von Herz, Bewegungsapparat, Organen • Entstehung von Zivilisationskrankheiten • Verminderte Beweglichkeit • Depressionen • Abkapselung von der Umwelt • Einsamkeit • Erhöhte Kosten für Nahrung, Garderobe, Arztbesuche etc. • Leidensdruck • Versagensängste • Berufliche Probleme
Gesünder Essen * Gesünder Essen * Gesünder Essen
• ca. 1 kg Gemüse (z.B. Blumenkohl, Brokkoli, Zuckerschoten, Paprika, Zucchini, • 2 EL Sonnenblumenöl • 250 ml Gemüsebrühe • Kräutersalz • frisch geriebene Muskatnuss • 150 ml süße Sahne • 2 gestrichene EL Reismehl • 50 g geriebener Emmentaler • Kräutersalz und Pfeffer • 4 EL Sonnenblumenkerne • 650 ml Gemüsebrühe • 150 g Polenta (Maisgrieß) • Kräutersalz • ca. 6 EL Sonnenblumenöl zum Ausbacken Gemüse putzen, waschen und in mundgerechte Stücke teilen. In Öl andünsten, mit Brühe ablöschen und zugedeckt bei mittlerer Hitze bissfest dünsten. Mit Kräutersalz und reichlich Muskatnuss abschmecken. Auf einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Gemüsebrühe auffangen. Aufgefangene Brühe mit Sahne und Reismehl verrühren. Aufkochen lassen. Mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken. Polentarauten auf Tellern verteilen. Gemüse dazu anrichten. Käse-Sahnesauce darüber Sonnenblumenkerne in Pfanne ohne Fett anrösten und abkühlen lassen. Gemüsebrühe aufkochen, Polenta ein-streuen, mit Schneebesen gut durchrühren, kurz Topf vom Herd nehmen, Polenta zugedeckt 10 Minuten ausquellen lassen. Sonnenblumenkerne unterziehen und die Masse salzen. Polentamasse etwa 1 cm dick auf ungefettetes Blech streichen und auskühlen lassen. In Rauten schneiden, vorsichtig abheben. Rauten in Pfanne mit Sonnenblumenöl beidseitig anbraten. Buchtipp * Buchtipp * Buchtipp * Buchtipp * Buchtipp * Buchtipp

1001 Rezepte für eine schöne Haut
Der Frühling naht und wir sehen so fahl und blass aus, als hätten wir noch nie die Sonne gesehen. Da hilft außer ausgedehnten Spaziergängen an frischer Luft, Vitaminen von innen und genügend Schlaf mitunter auch eine typgerechte, nämlich selbst gemachte Mit „1001 Rezepte für eine schöne Haut“ von Claudia Kapschinski und Birgitt Krämer liegt DAS Rezeptbuch für selbst gemachte Kosmetik vor. Die beiden Autorinnen erklären die Funktion, den Aufbau und die Aufgabe unseres größten Organs – die Haut. Ein schier unglaubliches Leistungswunder wird da permanent vollbracht: sie schützt vor schädlichen Einflüssen, sie scheidet aus, d.h. entgiftet den Körper, sie speichert und reguliert den Wasserhaushalt. Eine funktionstüchtige Haut ist unerlässliche Voraussetzung für die Gesundheit unseres Körpers. Unter diesem Aspekt ist die richtige Pflege der Haut so wichtig. Die beiden Kosmetikerinnen Kapschinski und Krämer haben für jeden Hauttyp ein komplettes Pflegeprogramm zusammengestellt, von der Reinigungsmilch und dem Peeling über die Augencreme bis zur Körpermilch. Aber auch Deoprodukte und Mundhygieneartikel lassen sich in der heimischen Küche zaubern. Tipps und Tricks zur Creme-Herstellung, ein Lexikon der Rohstoffe mit Einsatzgebieten und Wirkungen als auch spezielle Kapitel zu problematischen Hautbildern wie Cellulite, Schuppenflechte oder Neurodermitis machen dieses Rezeptbuch zu einer äußerst wertvollen Hautpflege-Bibel. Ein umfangreiches Kosmetikbuch für alle experimentierfreudigen und pflegebewussten Frauen, aber besonders für diejenigen, die auf Industrieprodukte allergisch reagieren. Hier gibt es sinnvolle Alternativen zu Wasser und Apothekenseife.
Falken Verlag, 216 Seiten
ISBN 3-8068-2835-0, EURO 12,45

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Surrey LINk Health and Social Care Bulletin (The HSCB): 5 As the past fortnight has been relatively quiet I thought it would be useful to trail some forth coming events and take a look at health matters accessed on the Internet. Andrew Lansley on Radio 4 The Radio 4 PM programme will be running a series of interviews with the Health Minster Andrew Lansley from Monday 17th Januar

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"How To?" How to? Don't know what I want, but I know how to get it. — Sex Pistols, "Anarchy in the UK" I TWENTY YEARS. Twenty years of counter-revolution. Of preventive counter-revolution. In Italy. And elsewhere. Twenty years of a sleep behind security gates, haunted with security guards. A sleep of the bodies, imposed by curfew. Twenty years. The past does not pass. Because war

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