PRESSEMITTEILUNG Kampf gegen die „Klimagrippe“: Neue Fenster wirken wie Aspirin Aktuelle Untersuchungen des Instituts für Pflanzenökologie der Universität Gießen belegen: Die Klimaerwärmung nimmt weiter Fahrt auf. Innerhalb der vergangenen 100 Jahre stieg danach die Temperatur auf der Erde um durch- schnittlich 0,7 Grad an – ein Prozess, der laut Analyse früher Tausende von Jahren gedauert hätte. „Wir müssen dringend etwas gegen diese Entwicklung und den ständig steigenden Energiehunger auf der Erde tun“, bekräftigt Otto Löffel, Geschäftsführer von der Firma Löffel Fenster + Fassaden in Herxheim.
Zu den wirkungsvollsten Energiespar-Maßnahmen zählt der Einbau neuer Fenster im
Zuge einer Gebäudesanierung. Nach Berechnungen des Verbandes Fenster +
Fassade (VFF) könnten in Deutschland bis zu zehn Milliarden Liter Heizöl pro Jahr
eingespart werden, wenn alle Altbauten mit neuen Fenstern nachgerüstet würden.
Das wären umgerechnet rund 28 Millionen Tonnen CO2, um die die Atmosphäre in
Deutschland jährlich entlastet werden könnte.
Modernisierung entlastet das Klima
„Die Modernisierung veralteter Fenster ist der richtige Ansatzpunkt, den
Energieverbrauch und damit die CO2-Emissionen im Gebäudebestand drastisch zu
senken“, so Otto Löffel. Denn der größte Energieverbraucher in Deutschland ist nicht
etwa die Industrie oder der Verkehr, sondern der Privathaushalt. Der Grund: Die
meisten älteren Häuser verfügen nur über eine unzureichende Wärmedämmung.
„Drei Viertel aller Wohngebäude sind älter als 30 Jahre. Wenn in diesen Altbauten
noch alte Fenster von vor 1995 verwendet werden, sind diese die energetische
Schwachstelle des gesamten Hauses“, weiß Löffel. Schon bei einem Einfamilienhaus
mit einer Fensterfläche von 25 Quadratmetern ist ein jährliches Einsparpotenzial von
bis zu 500 Litern Heizöl allein durch eine Erneuerung der Fenster realistisch. Das
entlastet die Haushaltskasse um etwa 350 Euro.
Fördergelder und Steuerbonus helfen
Rund 340 Millionen Fenster müssten nach Berechnungen des VFF saniert oder
ausgetauscht werden, um den gesamten Gebäudebestand in Deutschland auf den
heutigen Energiespar-Standard zu bringen. Und die Modernisierung lohnt sich:
Zusätzlich zu den einzusparenden Öl- oder Gaskosten profitieren Hauseigentümer
beim Austausch der Fenster von Fördergeldern für Energieeffizienz. Das wichtigste
Förderprogramm heißt „Energieeffizient Sanieren“ und stammt von der KfW-
Förderbank. Wer mit Hilfe des Programms sein Haus modernisiert, erhält
zinsverbilligte Kredite und Tilgungszuschüsse oder sogar direkte Barzuschüsse,
wenn das Haus auf den neuesten energetischen Standard gebracht wird. Fast eine
Milliarde Euro sollen 2011 dafür bereitstehen. „Es lohnt sich außerdem, auch bei der
Kommune nach Fördermitteln für eine CO2-Sanierung zu fragen. Oft legen nämlich
Städte, Gemeinden und Landkreise eigene, regionale Programme auf“, erklärt Löffel
Alternativ können zudem nach wie vor Arbeitskosten von Handwerkerrechnungen in
privaten Haushalten bis maximal 6.000 Euro zu 20 Prozent (1.200 Euro) direkt von
Der Expertentipp: „Sanieren lohnt sich, weil der Staat finanziell hilft, erhebliche Energiekosten eingespart werden und der Substanzwert der Immobilie steigt. Des- halb rate ich allen Hauseigentümern, sich intensiv über aktuelle Fördermittel und Löffel Fenster + Fassaden GmbH & Co. KG Industriestraße 3 76863 Herxheim Telefon: 07276 9898-0 Telefax: 07276 9898-88 E-Mail: [email protected] www.loeffelfenster.de 30.11.2010
GASTROSCOPY WHAT IS A GASTROSCOPY? This procedure involves an endoscope – a long, thin flexible tube with a ‘video camera’ at the tip measuring approximately 9mm across – being passed through the mouth into the oesophagus, stomach and first part of the smal bowel (duodenum). Gastroscopy is usually performed to evaluate symptoms of indigestion, upper abdominal pain, nausea, vomiting
Journal of Antimicrobial Chemotherapy (2009) 63, 389 – 395doi:10.1093/jac/dkn489Advance Access publication 28 November 2008Cranberry or trimethoprim for the prevention of recurrent urinarytract infections? A randomized controlled trial in older womenMarion E. T. McMurdo1*, Ishbel Argo1, Gabby Phillips2, Fergus Daly3 and Peter Davey31Ageing and Health, Division of Medicine and Therapeutics,