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Medizin des Lebens –
Lernen aus unnötigem Leid
Dr. med. Elmar Ulrich 2006-2012

„Medizin des Lebens“ so lautet ein Werbespruch einer bekannten Pharma-
Firma. „Medizin der Zukunft“ so lautet der Titel eines sehr bekannten Buches
über Homöopathie.
Wird es möglich sein, die Kluft zwischen Pharmazie und Homöopathie,
zwischen klassischer Medizin und energetischer Medizin zu verringern, so
dass unnötiges Leid noch besser vermindert werden kann?
In meiner tägliche Praxis arbeite ich oft mit den neuen energetischen
Zubereitungen „Jenseits der Homöopathie“, übertragen in höchster Reinheit
z.B. mit dem AMS-Gerät. Immer wieder stellte ich bei meinen Testungen fest,
dass es noch besser sein kann, eine energetische Zubereitung aus einem
klassischen Medikament herzustellen. Schon im Konzept „Neue Wege in der
Homöopathie 1996“ hatte ich verschiedene Pharmaka energetisch zubereitet,
ursprünglich um deren Unverträglichkeiten zu verringern bzw. sie wieder aus-
zuleiten und kam damals schon zu wichtigen Erkenntnissen über die geistigen
Hintergründe und Themen der jeweiligen Medikamente.
Aus meiner Zeit als Arzt im Entwicklungsdienst in Tanzania ist mir das Konzept
der essentiellen Medikamente noch sehr gut vertraut. Aus der Vielzahl der
Medikamente wählte die Welt-Gesundheits-Organisation eine Liste von ca. 200
Medikamenten aus, die als wirklich essentiell eingestuft wurden, und die dann
auch sehr kostengünstig für die Arbeit im Entwicklungsdienst bereitgestellt
wurden. In den Medikamentenkisten, die eine dänische Entwicklungshilfe-
Organisation regelmäßig in die dörflichen Gesundheitszentren in Tanzania
schickte, befanden sich ca. 30 besonders essentielle Medikamente wie Anti-
biotika, Schmerzmittel, Malariamittel, Wurmmittel etc.
Also suchte ich logischerweise nach denjenigen Medikamenten, die hier bei
uns ganz besonders essentiell sind und bereitete diese mittels geeigneter
Bioresonanzgeräte energetisch zu. Bald stellte sich heraus, dass diese
Zubereitungen nicht nur zur Ausleitung schlecht vertragener Medikamente
eingesetzt werden können. Sie können sogar parallel zu den jeweiligen
Medikamenten eingenommen werden, so dass diese besser vertragen werden
und oft auch eine geringere Dosis benötigt wird. In einigen Fällen konnte sogar
auf das Medikament selbst verzichtet werden.
In der Medizin geht es ja immer um die Verringerung von Leid, genauer gesagt
um die Verringerung von unnötigem Leid. Mit diesen Zubereitungen ist es jetzt
- so hoffe ich - gelungen, die Kluft zwischen energetischer Medizin und
pharmako-technischer Medizin noch weiter zu verringern und noch mehr
körperliche Belange besser energetisch behandeln zu können.

Ein Thema durchzieht alle diese Zubereitungen wie ein roter Faden:
Es geht um die Verringerung von unnötigen Leid – Aber: dieses unnötige Leid
wurde meist selbst geschaffen! Unnötigerweise selbst geschaffen z.B. durch
zuviel an Ärger, Verdrängungen, Lebenslügen, Hass und durch ein zuwenig an
Liebe, Freiheit, Klarheit, Toleranz und Sonnenschein.
Krankheiten und Beschwerden sind ja oft nur die Folge eines über längere Zeit
falsch gelebten Lebens oder eines nicht gelernten Themas ( Liebe, Selbstliebe,
Freude, Frieden, Weisheit, Glauben, Gerechtigkeit, Wahrheit ), nicht deren
Ursache!
Im folgenden Text werden die energetischen Zubereitungen aus zwanzig
besonders

essentiellen
Medikamenten
alphabetischer
Reihenfolge
beschrieben. Angegeben wird der normale Einsatzbereich des Ursprungs-
Pharmakons und die geistigen Hintergründe bzw. Lernthemen.
Aciclovir: gegen Herpes und ähnliche Viren;
Zuviel: Stress, Selbstzerstörung, Selbstsabotage; Zuwenig: Eigenliebe.
Amitriptyllin: Depression, Spannungszustände, Schlaflosigkeit;
Zuviel: Schuldgefühle, selbst geschaffener Kopfstress, Hadern mit Gott und
der Mit-Welt.
Atenolol:
β-Blocker, Bluthochdruck, Herzrasen;
Zuviel: Angst blockiert die Liebe/ das Herz.
ASS ( z.B. Aspirin ): Schmerzen, insbesondere Kopfschmerzen, Fieber;
Zuviel: seelischer Schmerz, Unlust, Frust, Zuwenig: eigene Klarheit.
Captopril: ACE-Hemmer, Bluthochdruck;
Zuviel: Ärger und Wut blockieren die Liebe/ das Herz.
Cefaclor: Antibiotikum, besonders für Atemwege, bei Penicillin-Allergie;
Zuwenig: Selbstliebe, Mut, Bereitschaft zu Problemlösungen.
Cotrimoxazol: Antibiotikum, besonders für Harnwege;
Zuviel: Hass, Selbsthass.
Diazepam ( z.B. Valium ): Unruhe, Angst, Schlafstörung, psychosomatische
Beschwerden; Zuviel Verdrängungen, Angst, Selbstmitleid, Schmollen;
Zuwenig: Mut, Bereitschaft zur Problemlösung, innerer Frieden.
Diclofenac ( z.B. Voltaren ): Schmerzen, Gelenk- und Muskelbeschwerden,
Rheuma; Zuviel: Ärger, Stress, Verantwortung, Verkrampfung; Zuwenig: Spiel,
Freude, Lebenslust, Lockerheit.
Digoxin: Herz, Herzinsuffizienz, tachykarde Herzrhythmusstörungen;
Zuviel: Lernblockaden, Zuwenig: Barmherzigkeit, effektives Lernen aus den
eigenen Fehlern.

Furosemid ( z.B. Lasix ): Entwässerung bei Schwäche von Herz und Niere;
Zuwenig: Fluss des Lebens, wahre Freiheit.
Heparin: Blutverdünnung zur Vermeidung von Thrombosen;
Zuviel: Aggressivität, Selbsthass.
Morphin: starke Schmerzen ( starke Suchtgefahr );
Zuwenig: Sonnenschein, wahre Göttlichkeit.
Nitroglycerin: Herz, Angina Pectoris;
Zuviel: Lebensangst, Egoismus.
Oxazepam ( z.B. Adumbran ): Unruhe, Schlafstörung ( Abhängigkeitsgefahr );
Zuviel: Zweifel, Hadern, Neid, Eifersucht, Zuwenig: Frieden mit sich selbst.
Penicillin: Antibiotikum, besonders für Atemwege, Scharlach;
Zuviel: Lieblosigkeit.
Phenobarbital: Krampfanfälle, Epilepsie, Unruhe, Schlafstörung;
Zuwenig: Toleranz, Loslassen.
Pravastatin: CSE-Hemmer, erhöhte Blutwerte von Cholesterin/ Triglyceride;
Zuviel: schlechte Ernährung, seelische Verdrängungen, Selbstmitleid,
Fremdmüll; Zuwenig: Selbstliebe, Abgrenzung gegenüber Anderen.
Sauerstoff: Notfälle Kreislauf und Atmung;
Zuviel: Todesangst, Egoismus.
Solu-Decortin: schwere Allergien, Schock;
Zuviel: Lebenslügen, Ärger, Verdrängungen.
Wenn es nun gelänge, aus den Fehlern der Vergangenheit noch schneller und
effektiver zu lernen, könnte in der Gegenwart und noch mehr in der Zukunft
sehr viel unnötiges Leid verringert werden!
Die Liste lässt sich selbstverständlich noch beliebig verlängern. Das wird wohl
auch in Zukunft geschehen. Doch die Beschreibung der zwanzig aller-
wichtigsten Mittel gibt uns jetzt schon eine vage Ahnung von dem, was
seelisch-geistig hinter dem Konsum und oft auch Missbrauch von sehr vielen
Medikamenten steht:
Wir lernen nur sehr schwer aus unseren eigenen Fehlern, wir wollen aber die
Konsequenzen dafür ( z.B. Schmerzen ) nicht tragen.
Wie auch im Konzept „Jenseits der Homöopathie “, so gelten auch im Konzept
„Medizin des Lebens“ die gleichen Sicherheitshinweise:
Es handelt sich hier weder um ein Medikament, noch um ein homöopathisches
Mittel! Durch die Übertragung der reinen Information enthalten die
energetischen Zubereitungen keinerlei materiellen Bestandteile der Ursprungs-

Substanz mehr, sondern lediglich deren energetische Information. Trotzdem ist
es natürlich ratsam, die einzelnen Zubereitungen sorgsam zu prüfen und zu
testen.
Es handelt sich hier um einen Vorschlag zur wissenschaftlichen Diskussion.
Heilungsversprechen werden nicht gegeben.
Es scheint mir noch interessant zu erwähnen, dass im Gegensatz zu den
Testsubstanzen aus dem Konzept „Jenseits der Homöopathie“ es bei diesen
energetischen Zubereitungen „Medizin des Lebens“ nur sehr schlecht möglich
ist, die energetischen Zubereitungen noch einmal weiter zu kopieren. Auch ist
als Ausgangsmaterial das Medikament des Erst-Herstellers oft besser, als die
meisten Generika. Warum das wohl so ist?
Höchst interessant wären natürlich auch die klassisch-homöopathischen
Zubereitungen aus den jeweiligen Pharmaka. Besonders wichtig sind
wahrscheinlich die Potenzen D 12, D 30 und LM 6. Vielleicht lässt sich in
Zukunft eine seriöse und kompetente große homöopathische Firma für dieses
Konzept gewinnen.
Meine Zukunftsvision ist, dass dieses Konzept erstens uns hilft, die Kluft
zwischen energetischer Medizin und pharmako-technischer Medizin zu
verringern, und dass es uns zweitens hilft, die wahren und verdrängten
Hintergründe von Erkrankungen und übermäßigem Medikamenten-Konsum
besser zu verstehen und die wirklichen Lernthemen dahinter schneller und
effektiver zu erkennen und umzusetzen.

Source: http://www.drulrich.de/lebensweisheit/Medizin%20des%20Lebens.pdf

Fda's otc drugs initiative 10-20-03.pdf

ChangeWave Research: Should the FDA Force Drugs Over-the-Counter? ChangeWave Research Report: FDA Over-the-Counter Drug Initiative Agency Ready to Force Certain Proprietaries to OTC Abstract Speculation on whether the FDA will force certain drugs to be sold over-the -counter (OTC) has steadily increased in recent months. FDA Commissioner Mark McClellan has stated, quit

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WISCONSIN DIVISION OF PUBLIC HEALTH Department of Health and Family Services Methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) What is MRSA? MRSA stands for Methicillin Resistant S taphylococcus aureus. MRSA is a type of Staphylococcus bacterium that has developed resistance to the antibiotics usually used to treat the infection including methicillin, ampicillin and other

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