Unterseen | 2

Unterseen | 16. Mai 2012
Jungfrauzeitung
Kurs- und Gesundheitszentrum erhält neues Betriebsfahrzeug
«Mobil zum Nulltarif»: Dank dem Sozialsponsoring-Konzept einer Management-Firma hat
das Mon Bijou Kur- und Gesundheitszentrum in Unterseen ein neues Sozialmobil. 25
Sponsoren unterstützten das Projekt und kauften Werbefläche auf dem Kleintransporter.

Über das neue Sozialmobil des Zentrums Mon Bijou freuen sich alle: Daniel und Christina
Stauffacher vom Mon Bijou, die Sponsoren Walter Fischer, Feuerungs-Service GmbH;
Michael Gäumann, Gäumann Montagen- und Innenausbau (vorne vlnr);
Verwaltungsratsmitglied Urs Bösiger; Dirk Einbeck, Atelier Marti Architekten; Ruth Suter,
Therapie Insel; Eddy Lachat, Eddy's Renova; Erwin Stauffer, Eiger Immobilien- und
Beratungs AG, sowie Bernhard Probst von der Firma PMS (stehend von links).

Foto: Manuela Hess
Ob jemand zum Arzt, zur Dialyse ins Spital Interlaken oder vom Bahnhof abgeholt werden muss: Das Zentrum Mon Bijou braucht immer wieder ein Transportmittel, um seine Gäste herumzuchauffieren. Früher hatte das Unterseener Kurs- und Gesundheitszentrum dafür einen Bus – doch dieser war nicht optimal, weil aufgrund seiner Höhe viele Leute Mühe mit dem Einsteigen hatten. Dieses Problem hat das Mon Bijou nun nicht mehr: Seit Ende Februar sind die Geschäftsleiter Daniel und Christina Stauffacher im stolzen Besitz eines sogenannten Sozialmobils. 25 Sponsoren aus der Region
Sie profitierten dabei von einer Idee der Firma PMS Management aus Stäfa, die vor Jahren
eine Marktlücke im Sozialsponsoring entdeckte und sich auch um die Beschaffung des
Transporters kümmerte. Das Konzept der PMS sieht vor, Sportvereinen, Gemeinden, Kirchen
oder karitativen Institutionen einen Kleinbus für mehrere Jahre frei zur Verfügung zu stellen.
«Mobil zum Nulltarif» nennt sich die Idee, und der Nulltarif ist dank Unterstützung zahlreicher
Sponsoren möglich. Innerhalb von einem halben Jahr fand die PMS insgesamt 25 Sponsoren
aus der Region, die Werbefläche auf dem Kleinbus kauften und so das Projekt zusammen
finanzierten. Es war schon das zweite Mal, dass das Mon Bijou für ein Sozialmobil die Dienste
der PMS in Anspruch nahm.
Viele Fahrten auf dem Bödeli
Zur offiziellen Übergabe wurden sämtliche Sponsoren zu einem Apéro ins Mon Bijou
eingeladen. Geschäftsleiter Daniel Stauffacher zeigte sich dankbar: «Dank dem neuen
Transportmittel sind wir sehr flexibel.» Man müsse nicht mehr immer auf den
Rotkreuzfahrdienst zurückgreifen, welcher im Voraus gebucht werden muss. Und Christina
Stauffacher ergänzte: «Wir werden natürlich versuchen, das Fahrzeug viel zu bewegen, damit
die Werbeflächen auch gesehen werden.» Dass der Kleintransporter hauptsächlich auf dem
Bödeli unterwegs sein wird – laut Daniel Stauffacher mindestens 90 Prozent aller Fahrten –
habe dabei keinen negativen Einfluss, da auch die Sponsoren allesamt in der Region ansässig
sind. Und in den ersten knapp zwei Monaten hat sich der Achtplätzer für die Gäste des Mon
Bijou bereits mehr als bewährt.

Source: http://www.ateliermarti.ch/fileadmin/Dateien/04_mediencorner/2012_Jungfrauzeitung_Mon_Bijou_03.pdf

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