Fax-mitteilung

Verbotsliste 2009 -
Zusammenfassung der Änderungen
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Allgemeine Anmerkungen:
Der Wortlaut der Verbotsliste wurde an die Begrifflichkeiten des neuen NADA-Codes an-
gepasst. So wurde u.a. der Begriff „Wirkstoff“ durch „Substanz“ ersetzt. Die Gruppe der
„spezifischen Substanzen“ wurde erweitert und damit an die flexibleren Sanktionsmög-
lichkeiten des WADA-Codes bzw. NADA-Codes angepasst.
Die wichtigsten Änderungen betreffen den Umgang mit Infusionen sowie die Abschaf-
fung bzw. Neuregelung der ATUEs (Medizinische Ausnahmegenehmigung – vereinfach-
tes Verfahren) für Beta-2-Agonisten und nicht-systemisch verabreichte Glukokortikoide =
Kortison und damit die Neuregelung der Antragsbearbeitung.
Die Änderungen im Detail:

„Alle verbotenen Substanzen gelten als „spezifische Substanzen“ mit Ausnahme der Substanzen in den Klassen S1 (Anabolika), S2 (Hormone), S4.4 (Myostatin-funktionen verändernde Substanzen) und S6.a (nicht-spezifische Stimulanzien) sowie der Methoden M1 (Erhöhung des Sauerstofftransfers), M2 (Chemische und Physikalische Manipulation) und M3 (Gendoping).“ Die ATUE-Regelung für durch Inhalation verabreichtes Formoterol, Salbutamol, Salmeterol und Terbutalin wird ersetzt durch eine neue TUE-Regelung. Athle-ten müssen je nach Testpool-Zugehörigkeit gemäß dem neuen TUE-Standard nun eine Standard TUE oder eine retroaktive TUE vorweisen. Der Status der Substanzen als verbotene Substanzen bleibt unverändert. S5 Diuretika und andere Maskierungsmittel Alpha-Reduktase-Hemmer sind nicht mehr verboten. Damit ist Finasterid ab
Das Verbot für Plasmaexpander wurde spezifiziert: Albumin, Mannitol, Dext-
ran
und Hydroxyethylstärke sind nur bei intravenöser Verabreichung verbo-
ten, was ohnehin durch das Infusionsverbot bereits abgedeckt ist. Die Carboanhydrasehemmer Dorzolamid und Brinzolamid sind nun bei topischer
Verabreichung im Auge (zur Glaukombehandlung) erlaubt. Verbotene Methoden

M2. Chemische und physische Manipulation
Die WADA hat für 2009 das Verbot von intravenösen Infusionen folgendermaßen spe-zifiziert (siehe hierzu „Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen“): Eine intravenöse Infusion ist definiert als die Zuführung von Flüssigkeiten durch eine Vene mithilfe einer Nadel oder ähnlichen Instrumenten. Die folgenden gerechtfertigten medizinischen Anwendungen intravenöser Infusionen sind nicht verboten: Notbehandlung einschließlich Wiederbelebung; Verabreichung von Medikamenten und Flüssigkeiten in Einklang mit bewährten medizinischen Verfahren, wenn keine andere Möglichkeit der Verabreichung besteht (z. B. bei therapieresistentem Erbrechen), ausgenommen bei belas-tungs-induzierter Dehydration. Injektionen mit einer einfachen Spritze sind nicht als verbotene Methode anzusehen, wenn die injizierte Substanz nicht verboten ist und wenn das Volumen 50 ml nicht übersteigt. Im Wettkampf verbotene Substanzen:

S6. Stimulanzien
Die WADA unterteilt die Stimulanzien in spezifische und nicht-spezifischen Subs- tanzen, was Auswirkungen auf mögliche Sanktionen hat. Pseudoephedrin verbleibt weiterhin im Überwachungsprogramm und wird vorerst
nicht wieder in die Verbotsliste aufgenommen. (Kein Grenzwert) Anstelle der ATUE-Anträge erfolgt ab 2009 eine Anzeige (Declaration of use) von intraartikulär, periartikulär, peritendinös, epidural, intradermal und inhalativ verab-reichten Glukokortikoiden. Bei bestimmten Sportarten verbotenen Substanzen

P1. Alkohol
Für alle betroffenen Sportarten gilt nun ein einheitlicher Grenzwert von 0,1 g/l. Die Sportart Golf wurde in die Liste der betroffenen Sportarten aufgenommen.

Source: http://www.bvdk.de/system/files/Information-Verbotsliste_2009.pdf

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